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 > »Was bei dieser asymptotischen Annäherung an die Ruhe für den Zuschauer bleibt, ist das aufmerksame Wahrnehmen minimaler Verschiebungen im Material, winzig kleiner Veränderungen in den gezeigten Bildern, die gestochen scharf und überaus plastisch ihre Faszination entfalten.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
> »This asymptotic approach to peace and quiet leaves the spectator with the heightened perception of minimal shifting within the material, minuscule changes in the images on display, which, needle-sharp and extremely vivid, unfold their fascination.«
Ulrich Huhn in einer Improvisation auf der Königsallee in Düsseldorf. |
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Dauer 70 min
eine Pause
Preisgruppe C |
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| Mit IZASKUN ABREGO, MARIA FÜTTERER, SUSAN HENGARTNER, ULRICH HUHN, ANNEROSE SCHMIDT, MICHAEL KLOSS, WALTER NAGAT, THOMAS SCHNEIDER, BARBARA SYDOW, VA WÖLFL. // KOPRODUKTION: Hebbel-Theater, Berlin — Land Nordrhein-Westfalen — Stadt Düsseldorf — Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt/Main — TANZtheater INTERNATIONAL, Hannover — Fonds Darstellende Künste e.V., Essen — NEUER TANZ Düsseldorf — unterstützt durch das Nationale Performance Netz. |
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