Fabian dept. Berlin
Steinberg. born to be wild

24. -27. Mai
20. 00

Wiederaufnahme

Stück von Ulrich Preuß
und Jo Fabian
Live-Konzert von
The Inchtabokatables

Dauer 120 min
Einheitspreis 30 DM
Regie, Bühne, Licht, Film JO FABIAN. Komposition, Live-Konzert THE INCHTABOKATABLES. Darsteller SUSANNE JANSEN, JÖRG JÜSCHE, REINHARD SCHEUNEMANN, JÖRG STEINBERG. // KOPRODUKTION: DEPARTMENT/fabian.dept, Berlin - Hebbel-Theater, Berlin - Kleist-Theater, Frankfurt (Oder) FÖRDERUNG: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin UNTERSTÜTZUNG: Europäische Werkstatt für Kunst und Kultur im Festspielhaus Hellerau - Tanzbühne Dresden - Fabrik Potsdam - Muffathalle München.
jofabian.de
inchtabokatables.com

> Nach dem überragenden Erfolg der Uraufführung im Juni vergangenen Jahres nimmt das Hebbel-Theater Jo Fabians Inszenierung "Steinberg. born to be wild" von Ulrich Preuß (der im Oktober des vergangenen Jahres starb) wieder in den Spielplan auf. Publikum und Kritik äußerten sich gleichermaßen euphorisch.
"In brillant auf den Punkt gebrachten Dialogen rechnen Fabian und sein Autor Ulrich Preuß mit den Machenschaften des Westens im Nachwendeosten ab, bezweifeln den Mythos vom Rechtsstaat, entlarven Mechanismen von Machtanspruch. Fabian überhöht, stellt in Frage, baut auf, lässt kippen… Alles ist wahr und nicht wahr, und eben darin liegt die Wahrheit. Und alles ist überall gleich, die Stasi-Prozesse, Stammheim- Geschehnisse, Bartsch-Historie, Leuna-Akten …Steinbergs Geschichte endet so grotesk und absurd, wie Fabians Stück gespenstisch aktuell ist." (Berliner Morgenpost)

> "In brilliant and pointed dialogues, Fabian and his author Ulrich Preuß settle accounts with Western machinations in the East after the fall of the Wall: they cast doubt upon the myth of the constitutional state and the rule of law, and expose the mechanisms of pretensions to power. Fabian exaggerates, questions, erects a construction, only to let it fall …
Everything is true and, at the same time, is false - the truth lies precisely in this contradiction." (Berliner Morgenpost)