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> Seit nunmehr 20 Jahren verführt Georgette Dee das Publikum, schlägt es in ihren Bann. Gibt sich dem immer gleichen Ritual hin. Im schwarzen Kleid, rauchend und trinkend am Flügel stehend, philosophiert sie über ihr Leben und das eines jeden Einzelnen. Taucht ab in ihre Lieder, um aus ihnen wie der Phönix aus der Asche in ungeahnte Höhen emporzusteigen.
Getragen wird sie bei diesen Höhenflügen von Terry Truck: der ruhige Mann am Klavier, kongenialer Begleiter, Pendant, smoking-steifer Pianist, der ihr die Kompositionen nicht nur auf den Leib, sondern auch auf die Seele zu schreiben scheint.
»Ein Star will ich nicht werden, ein Glanz vielleicht« schrieb Georgette Dee vor einigen Jahren. Auf ihrem Weg von den Off-Theatern auf die großen Bühnen, von Zürich, München, Wien, Berlin bis Paris ist sie zum glänzendsten Stern geworden, der am Chanson-Himmel leuchtet.
> For over twenty years now, Georgette Dee has seduced audiences, casting her spell upon them. Dee always gives herself over to the same ritual. Appearing in a black dress, smoking and drinking next to the piano, she philosophizes about her own life and every one else’s in the audience. Dee plunges into her songs, only to arise like a phoenix from the ashes up to undreamt-of heights.
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